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Atomzertrümmerung, Raketen, Wunderwaffen - mit diesen Mitteln erhofften sich die Autoren der deutschen Zukunftsromane in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur Deutschland, sondern auch die ganze Welt zu retten. Pate stand die Technokratiebewegung, die zwar einerseits mit Gewalt die Interessen Deutschlands und der weißen Rasse durchsetzen, aber andererseits jegliche politischen und ökonomischen Zwänge abschaffen wollte. Die Nationalsozialisten betrachteten die Technokraten mit Skepsis und diese konnten wiederum mit deren Antisemitismus und Führergedanken nicht viel anfangen. Aufgrund der Ausgestaltung des deutschen Buchmarkts im ,Dritten Reich', die der Unterhaltungsliteratur relativ viel Spielraum ließ, konnten die Zukunftsromane jedoch ihre Traditionen aus der Weimarer Zeit ungeachtet der politischen Lage fortführen und weiterentwickeln. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung, die sich als allgemeine Beschreibung der gattungstypischen Szenarien und Handlungsebenen versteht. Mit Hilfe dieser Typologie kann die Studie im Gegensatz zur bisherigen Forschung belegen, dass der deutsche Zukunftsroman sich durchaus eine gewisse Eigenständigkeit gegenüber den Nationalsozialisten bewahrte. So richtete er sich in einer Nische ein, die den Grundstein zur deutschen Science Fiction der Nachkriegszeit bildete.
Science fiction, German --- Science fiction --- Future, The, in literature. --- History and criticism. --- Social aspects --- Future in literature --- Science --- Science stories --- Fiction --- Future, The, in literature --- German science fiction --- German fiction
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This volume presents 46 reviews and four wide-ranging literature surveys from 1894 to 1900. These early writings already demonstrate the broad sweep of the theologian Troeltsch's critical horizon. Apart from reviewing new publications on dogma, contemporary ethical models and writings in the philosophy of religion, he also discussed studies on the history of religion, culture and ideas since the 17th century, together with texts on the philosophy of history. These writings, too, reflect his underlying methodological stance that the diagnosis of the present always aims to (re)form the prese
Theology. --- Germany --- Religion --- Philosophy of religion. --- Troeltsch, Ernst. --- systematic theology.
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Christianity and culture --- Theology, Doctrinal --- History --- History --- Germany --- Religion
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